Das Konzept ist in zwei Teile gegliedert: Trainingsmodule zum Kennenlernen der verschiedenen beruflichen Aufgabenfelder und Arbeitsproben mit denen diverse Berufe aktiv ausprobiert werden. Dazu werden in Turnhallen oder Aulen Stationen aufgebaut, an denen jeweils zehn Jugendliche über 20 Übungen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern durchführen können.
Die individuellen Ergebnisse werden durch Laufzettel erfasst. Während die Schülerinnen und Schüler die Übungen durchführen, werden von den Betreuern die gemachten Beobachtungen in einem Beobachtungsboden festgehalten. Diese beiden Dokumente dienen als Basis für das am Ende des Schultags stattfindende Abschlussgespräch. Die Ergebnisse werden ebenso im Schulalltag in den unterschiedlichen Fächern erneut aufgegriffen.
Auch die Eltern haben durch Elternabende vorab die Möglichkeit, sich über das Angebot umfassend zu informieren.