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Marianne Klaren

Betriebsleiterin der Anlagen Olefin 4 und Aromaten 5 in Gelsenkirchen

„Am besten gefällt mir die Abwechslung in meinem Job. Jeder Tag in einer Raffinerie ist anders.”

Was machen Sie bei bp?

Ich sorge dafür, dass die Olefin 4- und Aromaten 5-Anlagen in der Gelsenkirchener Raffinerie problemlos betrieben werden. Jeden Morgen überprüfe ich, wie die Anlagen am vorherigen Tag gelaufen sind und analysiere, ob Sicherheits- oder Umweltbedenken bestehen, die gelöst werden müssen.  Danach schaue ich mir die Produktions- und Energiekennzahlen an und überprüfe, ob diese in den Produktionsplan passen. Wenn es dabei zu Abweichungen kommt, versuchen wir, die Gründe dafür zu finden und den Prozess zu optimieren. 


Außerdem führen wir tägliche Wartungsarbeiten durch, denn unsere Anlagen sind sehr komplex und bestehen aus vielen verschiedenen Komponenten. Ich arbeite mit verschiedenen Abteilungen zusammen, um die Wartungsarbeiten so effizient wie möglich zu planen und durchzuführen.

 

Darüber hinaus beschäftige ich mich auch mit längerfristigen Fragestellungen: Wie sehen die Verfügbarkeit und Leistung der Anlagen in den kommenden Monaten und Jahren aus? Welche Probleme könnten auftreten? Wie können wir diese verhindern? Und welche Auswirkungen könnten Vorschriftenänderungen für uns haben?

 

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job am besten?

Am besten gefällt mir die Abwechslung in meinem Job. Jeder Tag in einer Raffinerie ist anders – man weiß nie, was einem am nächsten Tag erwartet. Ich liebe es, mit Menschen zusammenzuarbeiten. Teamwork ist sehr wichtig bei bp. Wir leben es wirklich, da ich täglich mit verschiedenen Bereichen in Verbindung stehe.

 

bp bietet als globales Unternehmen ein großes Netzwerk an Mitarbeitenden. Ich bin im regelmäßigen Kontakt mit meinen Kolleg:innen auf der ganzen Welt, die in anderen Raffinerien einen ähnlichen Job haben wie ich. Dieser Erfahrungsaustausch ist ein großer Vorteil. Man kann sich immer an den besten Erfahrungen anderer bp Standorte orientieren. bp investiert auch viel in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Die offene Kultur trägt unter anderem dazu bei, andere Kolleg:innen und Standpunkte kennenzulernen. Wir haben viele Experten im gesamten Unternehmen und können diese schnell und einfach erreichen. Ich denke, dass dieser standortübergreifende Wissensaustausch bei bp besonders ist.

 

Haben Sie das Gefühl, an einem integrativen Arbeitsplatz zu arbeiten?

Definitiv. bp legt großen Wert auf die berufliche Förderung und Weiterentwicklung von Frauen. Es wurde ein internationales Frauennetzwerk gestartet. Dabei geht es um den Erfahrungsaustausch zwischen Ingenieur:innen und Managern. Ich denke, das Netzwerk ist sehr wertvoll und wird dabei helfen, mehr Frauen für eine Karriere in einem Energieunternehmen zu begeistern.