Cookie-Informationen

Wir verwenden Cookies, um Informationen zur Nutzung unserer Website zu sammeln und zu analysieren und um das Funktionieren der Website zu ermöglichen. Cookies ermöglichen es uns und unseren Partnern, Ihnen relevante Werbung anzuzeigen, wenn Sie unseren Internetauftritt und die Websites von Drittanbietern, einschließlich sozialer Netzwerke, besuchen. Für mehr Informationen oder um Ihre Präferenzen anzupassen, gehen Sie zu „Cookie-Einstellungen verwalten“. Klicken Sie auf „Zulassen“, wenn Sie der Nutzung von Cookies zustimmen, oder auf „Ablehnen“, um nur technisch notwendige Cookies zuzulassen.

Datenschutzerklärung Impressum
Cookie-Einstellungen verwalten

  1. Home
  2. Presse
  3. Nachrichten
  4. Projektarbeit zum Thema Recycling im Raffinerieprozess vorgestellt

Projektarbeit zum Thema Recycling im Raffinerieprozess vorgestellt

Datum der Veröffentlichung:
3. Februar 2016

Zehn angehende Chemie- und Bioingenieure der Technischen Universität Dortmund haben ihre Projektarbeit zum Thema 'Recycling von Polyethylen mittels rohstofflicher Verwertung' präsentiert. Die Studierenden haben die theoretische Projektarbeit innerhalb von sechs Wochen erarbeitet. Im Rahmen eines Besuches der Raffinerie Gelsenkirchen stellten die Studierenden die wichtigsten Ergebnisse ihrer Arbeit vor.

Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Raffinerieanlage
Gruppe Menschen in Arbeitskleidung mit Schutzhelm steigen Leiter hinauf
Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Zwei Personen in einer Raffinerieanlage
Martin Leinz, Produktionsleiter Olefin-Anlage, erläutert den Studierenden den Produktionsprozess in seiner Anlage.
Gruppenfoto der Studierenden zusammen mit Dr. Henri Braun, Leiter der Produktion Raffinerie Gelsenkirchen, Dr. Joachim Völkening, Central Operations Supply Manager und den Betreuern der TU Dortmund Dr. Christian Krumm und Melanie Leurs.
Außenansicht des Fluid Catalytic Crackers.
Die Gruppe beim Aufstieg auf den 51 Meter hohen Treppenturm des Fluid Catalytic Crackers.
Die Studierenden im Gespräch mit dem Betriebsleiter des Fluid Catalytic Crackers, Dr. Karijm Salem.
Dr. Christian Krumm, Betreuer der Studierenden, auf der obersten Plattform des Fluid Catalytic Crackers (FCC) in Gelsenkirchen-Horst.
Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Raffinerieanlage
Gruppe Menschen in Arbeitskleidung mit Schutzhelm steigen Leiter hinauf
Menschengruppe in Arbeitskleidung mit Schutzhelm
Zwei Personen in einer Raffinerieanlage
Martin Leinz, Produktionsleiter Olefin-Anlage, erläutert den Studierenden den Produktionsprozess in seiner Anlage.
Gruppenfoto der Studierenden zusammen mit Dr. Henri Braun, Leiter der Produktion Raffinerie Gelsenkirchen, Dr. Joachim Völkening, Central Operations Supply Manager und den Betreuern der TU Dortmund Dr. Christian Krumm und Melanie Leurs.
Außenansicht des Fluid Catalytic Crackers.
Die Gruppe beim Aufstieg auf den 51 Meter hohen Treppenturm des Fluid Catalytic Crackers.
Die Studierenden im Gespräch mit dem Betriebsleiter des Fluid Catalytic Crackers, Dr. Karijm Salem.
Dr. Christian Krumm, Betreuer der Studierenden, auf der obersten Plattform des Fluid Catalytic Crackers (FCC) in Gelsenkirchen-Horst.

Später lernte die Studentengruppe das Unternehmen näher kennen und diskutierte mit Vertretern der Raffinerie. Zum Schluss besuchten sie noch eine Olefin- und eine Fluid Catalytic Cracker (FCC)-Anlage. Diese beiden Anlagen standen im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Recycling in der Raffinerie.

 

Informationen zum Lehrstuhl an der TU Dortmund:

Weitere Informationen