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Energy Outlook 2025: Eine Analyse der zentralen Trends und Unsicherheiten rund um die Energiewende

Dies ist eine Übersetzung der englischen Meldung der BP plc. – rechtlich verbindlich ist allein das englische Original!

Energy Outlook 2025 Collage

Der Energy Outlook 2025 von bp arbeitet mit zwei Szenarien – Current Trajectory (Aktueller Verlauf) und Below 2° (Unter 2 °C) – um die Geschwindigkeit und Ausgestaltung der Energiewende bis 2050 zu untersuchen und um bp bei der Entwicklung einer widerstandsfähigen Strategie zu unterstützen.

  • Current Trajectory beschreibt den allgemeinen Pfad, auf dem sich das globale Energiesystem derzeit bewegt.
  • Below 2° untersucht, wie sich verschiedene Elemente des Energiesystems verändern könnten, um eine deutliche Reduktion der CO₂-Emissionen zu erreichen.

 

Das globale Energiesystem

Die beiden Szenarien stützen sich auf jüngste Trends und Entwicklungen im globalen Energiesystem. Unter Aufkommende Trends werden diese Entwicklungen in Bereichen wie Energiebedarf, Energiesicherheit, Energieeffizienz und CO₂-Emissionen beleuchtet.

 

Die Szenarien helfen, zentrale Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich das Energiesystem in den nächsten 25 Jahren entwickeln könnte. Diskutiert werden einerseits Trends, die beiden Szenarien gemeinsam sind. Dazu zählen das starke Wachstum des Energiebedarfs in Schwellenländern, der rasante Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie die abnehmende Bedeutung fossiler Energieträger. Andererseits gibt es Entwicklungen, die stärker vom Tempo der Energiewende abhängen, etwa das Wachstum moderner Bioenergie und von kohlenstoffarmem Wasserstoff.

 

Die Szenarien werden genutzt, um die Geschwindigkeit und die Ausgestaltung der Energiewende bis 2050 zu untersuchen. Darauf folgt ein Ausblick für die einzelnen Energieträger.

 

Sensitivitäten

Darüber hinaus analysiert der Energy Outlook, wie andere Faktoren und Unsicherheiten den Ausblick für das Energiesystem beeinflussen, indem zentrale Aspekte des Current-Trajectory-Szenarios variiert werden. Zu diesen Faktoren zählen die Risiken einer zunehmenden geopolitischen Fragmentierung und einer anhaltenden Schwäche bei Effizienzsteigerungen.